Zu dem Thema StartUps und Arbeitsplätze gibt es ja mittlerweile unzählige Studien und Umfragen. Fakt ist: mehr als die Hälfte aller StartUps hat in den vergangenen 12 Monaten Mitarbeiter eingestellt und noch mehr planen in den nächsten 12 Monaten mit zusätzlichen Einstellungen.

Auch die durchschnittliche Mitarbeiterzahl der StartUps steigt kontinuierlich. Es zeigt sich also, dass StartUps einen gewichtigen Wirtschaftsfaktor darstellen.

Neue Wege bestreiten hilft dabei besonders. In Berlin wird zum Beispiel die Kooperation zwischen StartUps und der kreativen Szene gesondert gefördert. Der Berliner Senat hat hier monetäre Unterstützung in Millionenhöhe zugesagt. Auch in Berlin hat sich die Gesamt-Beschäftigtenzahl bei StartUps in den letzten drei Jahren fast verdoppelt. (nochmal zur Wiederholung: In 3 Jahren VERDOPPELT). Und dieser Trend ist ungebrochen. Er gilt auch nicht nur für die Boomregionen, wie Berlin, München, Hamburg und Stuttgart, sondern eben auch für andere Gegenden, wenn dort auch nicht so stark ausgeprägt.

Einziger Hemmschuh könnte der Mangel an Fachpersonal sein. Schon heute übersteigt bei Jobs die hohe Anforderungen haben und spezielle Kenntnisse erfordern die Nachfrage das Angebot. Auch hier wird sich der Trend leider fortsetzen.

Obwohl das Thema Finanzierung die Gründer am meisten beschäftigt, hat es in Sachen Jobmotor allerdings nur geringe Relevanz.